Spirallabyrinth
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Im Jahr 2011 wurde der hundertste Weltfrauentag gefeiert. Zu diesem Ereignis wollte die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Verden, Rosemarie Guhl, etwas Bleibendes gestalten. Etwas, dass sich mit Hilfe von vielen Menschen entwickeln konnte. Es sollte „alte Kräfte" mit neuen Möglichkeiten verbinden. Es sollte sich bewegen im körperlichen, wie im geistigen Sinne. Die Idee zum Spirallabyrinth war geboren.
Mit dem Spirallabyrinth knüpfen wir an traditionelle Erfahrungen an. Rituale hatten einen hohen Stellenwert in der kulturellen Überlieferung, es ist eine besondere Form der Wissensvermittlung und Bewusstseinserweiterung. Wir setzen damit eine Pointe gegenüber der heute üblichen Erinnerungskultur. Die zentrale Idee ist, einen zur Reflexion und Kommunikation auffordernden Erinnerungsort für Bürgerinnen der Stadt Verden zu schaffen.
Am 02. Juli 2011 wurde das Spirallabyrinth eingeweiht.
Weitere Informationen zum Labyrinth finden Sie in dem beigefügten Dokument.